In früherer Zeit und in anderen Regionen wurde und wird der Mond als Zeitmesser benutzt.

Seine unmittelbar sichtbare Veränderung ist dafür auch gut nutzbar; schwieriger war nur,
den Anfang eines Mondzykluses
 zu bestimmen.

Seine stetige Verwandlung
regte die Menschen schon
 immer an, ihn genauer zu beobachten, seine wechselnde Gestalt zu ergründen oder zu erklären und zu versuchen,
 einen Nutzen aus seinen Gesetzmäßigkeiten zu ziehen.

Noch heute können wir in
unserem Kalender erkennen,
daß der Mond auch unsere Zeitrechnung bestimmt hat.

Die Festlegung des Osterfestes ist ohne Kenntnis der Mondphasen nicht möglich:

 

 

Alle Mondlicht-Kalender sind
 in Gold und Silber auf einem
wunderschönen Schwarz/Blau-Verlauf
als Poster gedruckt.

 

Die Festlegung des Osterfestes ist ohne Kenntnis der Mond- phasen nicht möglich:
Der Sonntag, der dem ersten Vollmond nach Frühlings- anfang folgt, ist Ostern.
Daher gibt es für dieses Fest kein gleichbleibendes Datum.

Nehmen wir den Mond als Anregung, wieder mehr auf unsere eigenen Rhythmen und den Rhythmus der Natur zu achten.

Zyklische Veränderungen sind notwendig in unserem Leben,
 wir sollten lernen, sie wahrzunehmen und anzunehmen.

Für mich ist der Mond
ein Symbol für das Leben,
das beständig einem Wechsel unterworfen ist, sich
fortwährend von einem Extrem
zum anderen wandeln kann.


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